Samstag, 14. Januar 2012

Der Weg des Glücks

Das Streben nach Glück ist wahrscheinlich genauso alt, wie es die Menschen gibt. Denn schon immer war man auf der Suche nach dem Glück, nur hat das "Glück" in jeder Zeit und in jeder Generation eine andere Bedeutung. Und vor allem ist das Glück wohl individuell. Wir haben alle unsere eigenen Vorstellungen davon, was Glück für uns bedeutet und welchen Weg wir gehen, um es zu erreichen. Manchmal sind die Wege ebenmäßig und verlaufen geradewegs daraufhin, manchmal aber müssen wir über Berge gehen und durch Meere schwimmen. DAS eine Glück gibt es nicht, wir bestimmen es an jedem Tag, zu jeder Zeit neu. Und genau so oft verändert sich der Weg dahin. Manchmal im strahlenden Sonnenschein, manchmal im heftigen Gewitter. Ja, und manchmal müssen wir ein paar Schritte zurückgehen um wieder nach vorn zukommen, manchmal treten wir eine Stufe zurück und nehmen noch einmal Anlauf und springen dann mitten hinein - ins Glück.

Aber auf jeden Fall wissen wir:


Irgendwann finden wir es, unser eigenes, individuelles Glück.

Das Leben - Fassade?



Wie oft fragt man sich, ob das, was man erlebt, wirklich oder doch nur gespielt ist.?
Denn wenn man es sich mal genau überlegt - wie vielen Menschen traut man wirklich noch?
Wie oft fragt man sich, wieso sein Gegenüber nicht einfach mal das sagt, was es wirklich denkt?
Diese Momente, in denen man sich einfach nur fragt:
"Ich weiß doch, dass das gelogen ist. Warum glaubst du, dass ich das nicht merke? Und vorallem, wie kannst du mir so mitten ins Gesicht lügen?"
Wie oft fragt man sich, wieso alle dieses Spiel der Fassaden mitspielen, wobei sich doch fast alle darüber hinterrücks beschweren.?
Aber genau das ist ja das Merkmal einer Fassade - von vorn sehen sie alle gleich aus, doch was dahinter steckt, wird man erst sehen, wenn sie sich Stück für Stück aufhebt.

Love you, Italia

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