Ich muss sagen, ich finde es ziemlich erschreckend, wenn man heutzutage um 16Uhr durch die Straßen läuft, vorbei an der Bus&Bahn-Zentralhaltestelle und dann sieht man sie da stehen... Die gerade mal 14-jährigen (wenn überhaupt!) mit der Flasche in der Hand und der Zigrette im Mund. Ist es denn nicht traurig, wenn die Freundeskreise sich an solchen Orten treffen um den späten Nachmittag zusammen zu verbringen - d.h. übersetzt zusammen trinken und rauchen? Ganz und gar nicht möchte ich behaupten, dass sie nicht auch über lustige Dinge reden und möglicherweise auch Probleme austauschen und zusammen Spaß machen, aber warum immer mit dieser verdammten Flasche in der Hand. Ist es cool geworden? Liegt es daran?
Wenn Dinge zur Gewohnheit werden, erschrecken sie nicht mehr.
Wenn man aufhört sich über etwas zu erschrecken, ist es dann schon Gewohnheit?
Kein Freiberger? Ja wenn die Jugend Schöfferhofer trinkt, dann aber wirklich gute Nacht Marie!
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